Die Demografieberatung hat die Kernaufgabe, ein „Haus der Arbeitsfähigkeit“ zu bauen, indem man die Arbeitsfähigkeit der Beschäftigen möglichst lange erhält.
Bestandteil des „Hauses der Arbeitsfähigkeit“ ist die Gesundheitförderung der Mitarbeiter und damit die Einrichtung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). Darunter werden betriebliche Strukturen und Prozesse verstanden, die eine gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeit und Arbeitsorganisation sowie die Befähigung zum gesundheitsfördernden Verhalten der Mitarbeiter zum Ziel haben.
Laut WHO versteht man unter Gesundheit einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheiten bzw. Gebrechen.
Mit einem BGM soll vor allem folgendes erreicht werden:
Unser Konzept sieht vor, Ihr Betriebliches Gesundheitsmanagement in fünf Schritten umzusetzen:
Am Anfang steht immer ein Ziel. Von daher sollten direkt zu Beginn des Projektes Ziele definiert werden (Beispiel: Senkung von Krankenständen).
Um den Handlungsbedarf zu erkennen, muss zunächst die IST-Situation beleuchtet werden. Mögliche Instrumente hierfür sind Mitarbeiterbefragungen oder Demografie-Workshops.
Nach erfolgter IST-Analyse werden nun jene Ziele festgelegt, die im Detail erreicht werden sollen (Beispiel: Verbesserung der Arbeitsorganisation).
Um die Feinziele zu erreichen, werden anschließend entsprechende Maßnahmen geplant und umgesetzt.
Nach einer angemessenen Zeit wird eine Erfolgskontrolle mit Hilfe einer Evaluation durchgeführt. Mögliche Instrumente hierbei sind Mitarbeiterbefragungen, Demografie-Workshops und Wirtschaftlichkeitskennzahlen.
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